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Willibaldsburg Eichstätt, 1. BA Verbesserung der Besucherinfrastruktur Die Willibaldsburg liegt westlich der Altstadt von Eichstätt über dem Altmühltal auf einem langgezogenen Bergsporn, dem Willibaldsberg. Bereits 1037 erwähnt, begann 1355 der Ausbau zur wehrhaften Residenz der Bischöfe von Eichstätt. Ab 1609 begann der Bau des repräsentativen Renaissanceschlosses nach italienischem Vorbild nach Plänen des Augsburger Stadtbaumeisters Elias Holl. Seit 1880 war die Burg im Besitz der Stadt Eichstätt. 1900 wurde sie vom Freistaat Bayern erworben und unter Denkmalschutz gestellt. Seit 1962 liegt die Zuständigkeit der Anlage bei der Bayerischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen (BSV). Die Baumaßnahme beinhaltet folgende Teile:1. Sanierung und Umbau der Burgschänke, Schaumbergbau2. WC Sanierung Gemmingenbau3. Neubau eines Service- und Kassengebäudes4. Brandschutzmaßnahmen5. Erneuerung Infrastruktur6. Neukonzeption der Entwässerung7. Bau Elektrotankstelle
BePo, Modulbau Hundertschaft Der Neubau des Unterkunftsgebäudes für die II. Bereitschaftspolizeiabteilung Eichstätt bietet Platz für rund 120 Beamte in 2-Bett-Zimmern und 30 Arbeitsplätzen. Das Gebäude wurde in Stahlmodulbauweise mit einer Holzfassade aus Lärche realisiert. Die Module konnten in ca. drei Wochen vollständig aufgestellt werden. Der Grad der Vorfertigung war sehr gering – lediglich die Fenster wurden im Werk bereits in die Module eingebaut. Der gesamte Ausbau erfolgte auf der Baustelle. Bewusst wurde bei den Fenstern ein Grundformat gewählt, dass sich häufig wiederholt, aber unterschiedlich eingesetzt wurde. Hierdurch soll Ruhe und Ordnung entstehen, wobei an gewissen Stellen die Strenge durch eine Verdopplung der Fensteranzahl aufgelockert wird. Die Außenfassade ist auf Holz und auf die Farbe Grau reduziert. Die Regenfallrohre sind hinter der Holzfassade integriert. Die außen liegenden Treppen sind im Bereich des Treppenauges mit Lochblech verkleidet und hinterleuchtet.
Wallfahrtskirche Maria End Altendorf, Sanierung Die Wallfahrtskirche Maria End steht im Eigentum der Kirche. Der Staat hatdie subsidiäre Baulast an der Kirche und der historischen nördlichen Friedhofmauer zu tragen. Auf der Basis eines verformungsgerechten Aufmaßes ist 2010 ein statisches Schadensgutachten zum Dachtragwerk sowie der nördlichen Friedhofsmauer erstellt worden. Die letzte umfassende Außensanierung der Wallfahrtskirche war 1976/77 vorgenommen worden. Anfang der 1990 er Jahre wurde eine reine Innensanierung durchgeführt. Baubeginn für die neuerlichen Sanierungsmaßnahmen war 2014, im Jahr 2016 wurden die Arbeiten abgeschlossen. Folgende Maßnahmen:1.Sanierung des Dachstuhls2.Erneuerung der Dachdeckung3.Fassadensanierung (Putz und Fassung) einschl. Fenster und Fenstergitter4.Sicherung und Neuverputzung der Friedhofsmauer5.Restaurierung der Epitaphien in der Friedhofsmauer und der Epitaphien im Chor6.Sanierung der Außenanlagen: Zugangswege und Treppen, Geländer Natursteinarbeiten, Treppenstufen
JVA EI, Abschiebehaft Die Justizvollzugsanstalt Eichstätt wurde entsprechend einer ministeriellen Entscheidung aus dem Jahr 2015 als künftige Einrichtung zur Abschiebungshaft vorgesehen. Mit einem sehr kurzem Planungsvorlauf ist das Gebäude in einer Bauzeit von nur 14 Monaten auf die entsprechenden Anforderungen umgerüstet worden. Ein Hauptaugenmerk lag dabei auf sämtlichen sicherheitstechnischen Erfordernissen, insbesondere einer Ertüchtigung im Brandschutz. Die Einrichtung ist seit Juni 2017 in Betrieb. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt begleitet die Liegenschaft intensiv im laufenden Betrieb.
Flugplatz Ingolstadt-Manching (WTD 61), Baufeldvorbereitung und Erschließung für Neubau des Instandsetzungszentrums 11 Für die geplante Verlagerung des Instandsetzungszentrums 11 vom Flugplatz Erding an den Flugplatz Ingolstadt-Manching laufen seit Mitte 2016 die Arbeiten für die Baufeldvorbereitung. Hierfür wurden zunächst rund 5,5 ha Wald gerodet und die Wurzelstöcke sowie der humushaltige Oberboden abgetragen. Begeleitet wurden die Arbeiten durch ein Archäologiebüro, sowie einen Kampfmittelsondierer. Im Zuge der Arbeiten wurden zahlreiche, v.a. kleinere Munitionsreste aus dem Boden geborgen. Archäologische Befunde gab es nicht. Im Zuge der Maßnahme wird der Waldverlust u.a. durch Aufforstungen auf der ehem. Patriotstellung in Geisenfeld, oder Extensivierung landwirtschaftlich genutzter Flächen wieder ausgeglichen. Derzeit laufen die planerischen Vorbereitungen für die Herstellung der erforderlichen Erschließungen (Wasser, Abwasser, Strom, etc.) für den Neubau der 12 Gebäude für das Instandsetzungszentrum. Die Maßnahme soll bis zum Jahr 2021 abgeschlossen sein.
ADBV Ingolstadt, Außenstelle Eichstätt; Sanierung Dach, Fassade Das ehem. dreigeschossige Generalvikariatshaus wurde um 1730 am Residenzplatz 4 in Eichstätt von Gabriel de Gabrieli erbaut. Aktuell wird das denkmalgeschützte Gebäude vom Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung genutzt. Aufgrund von Schäden des Dachtragwerks und der Fassaden wurde eine Sanierung notwendig. im Rahmen der entsprechenden Baumaßnahme wurde die Biberschwanzdeckung erneuert, das Dachtragwerk und die aufgesetzten Dachgauben saniert. Risse in den Fassaden wurden freigelegt, nach Bedarf verpresst und ggf. vernadelt. Um einen umgreifenden Zusammenhalt zu erwirken, wurde durch die Außenwände im OG umlaufend ein Spannanker eingebaut. Dazu wurden die Wände mit Kernlochgerät über die ganze Länge durchbohrt, die Anker eingesetzt und im Anschluss die Bohrkanäle verpresst. Nach den Putzausbesserungsarbeiten erhielt die Fassade einen neuen Farbanstrich nach Befund.
Hochschule Ingolstadt, Forschungs- und Testzentrum für Fahrzeugsicherheit "CARISSMA" Mit dem Forschungs- und Testzentrum CARISSMA werden die geforderten Funktionen der Universellen Indoor-Versuchsanlage, der Prüf- und Werkstattflächen und der Büroflächen in einem kompakten Gebäude zusammengeführt. Zielsetzung ist ein repräsentatives und innovatives Gebäude mit folgenden übergeordneten Anforderungen:- Flexible Nutzbarkeit der Prüfstände, Werkstattbereiche und Vorbereitungsflächen, sowie die Möglichkeit zur einfachen Adaption der Räume und Anlagen an geänderte Anforderungen für die Zukunft- Ermöglichung eines prozessorientierten Versuchsablaufs, der den Anforderungen der Nutzergruppen entspricht- Förderung der Kommunikation und Stützung des Integrationsgedankens interdisziplinär und internationaler Forscherteams "Forschungsheimat"- Transparente und offene Gestaltung- Markante und eindeutige architektonische Haltung
Neubau Sporthalle für Taktisches Luftwaffengeschwader 74 in Wilhelm-Frankl-Kaserne Für das Taktische Luftwaffengeschwader 74 in der Wilhelm-Frankl-Kaserne in Neuburg an der Donau wurde der Neubau einer Sporthalle errichtet. Diese ersetzt die ausgediente Halle aus dem Jahr 1971. Die Eigenplanung des Staatlichen Bauamtes Ingolstadt wurde 2015 anerkannt und interpretiert erstmals die Musterplanung der Bundeswehr aus dem Jahr 2003 neu. Sie beinhaltet eine asymmetrisch teilbare Halle mit Galerie, einen Fitnessbereich und diverse Nebenräume. Auffälligstes Merkmal ist ein großes, umlaufendes Fassadenlichtband aus Profilglas. Damit ist ein sehr hoher Tageslichtgewinn bei einer gleichmäßigen Ausleuchtung und dem notwendigen Sonnenschutz gegeben. Im Herbst 2016 begann der Bau des Gebäudes, welches im Jahr 2018 in Nutzung ging.
Flugplatz Ingolstadt/Manching: Sanierung Klimaanlagen und Brandschutz im Zentraltower Gegenstand der Baumaßnahme sind die Sanierung der Klimaanlagen und die Beseitigung von Brandschutzmängeln im Zentraltower. Die Klimaanlagen haben das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht. Da die Arbeiten nicht im laufenden Betrieb durchgeführt werden können, sind Bauabschnitte vorgesehen.
Flugplatz Ingolstadt/ Manching: Sanierung der Stromversorgung Gegenstand der Maßnahme ist eine umfassende Sanierung des Mittelspannungsnetzes einschließlich der Erneuerung festgelegter Mittel- und Niederspannungsschaltanlagen sowie einiger Trafostationen. Im Zuge dessen wurde das frühere Mittelspannungsnetz, bestehend aus einem 10 kV-Stich im Norden und einem 20 kV-Ring im Süden, durch ein einheitliches 20 kV-Liegenschaftsnetz in Ringstruktur ersetzt. Durch die Einbindung der als Stich ausgeführten Netzzweige bietet die neue 20 kV-Netztstruktur sowohl eine höhere Versorgungssicherheit, als auch eine einfachere Betriebsführung. Für eine bessere Überwachung der Stör- und Betriebsmeldungen werden alle Trafostationen mit einer Stationsleittechnik ausgestattet. Diese ermöglicht, dass Meldungen künftig an einer zentralen Stelle in der Liegenschaft auflaufen und so von der Betriebstechnik leichter überwacht werden können.