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B 13, 4-streifiger Ausbau L2214 (Gabel) - Friedrichshofen Erhöhung der Verkehrssicherheit und Verbesserung der Leistungsfähigkeit durch 4-streifigen Neubau der B 13 zwischen dem Knotenpunkt B13/St2214 (Gabel) und Ingolstadt (Friedrichshofen).
B 13, Radweg Eitensheim-Tauberfelder Grund Mit dem Bau neuer Radwege an Bundes- und Staatsstraßen soll die fahrradfreundliche Infrastruktur, der in der bayerischen Verkehrspolitik eine hohe Priorität beigemessen wird, weiter ausgebaut und die Verkehrssicherheit für Radfahrer verbessert werden. Zur Vervollständigung des Radwegenetzes im Landkreis Eichstätt wurde der Radweg entlang der B 13 zwischen Eitensheim und dem Tauberfelder Grund neu gebaut. Durch diesen Neubau, wird die Verkehrssicherheit, aufgrund der separaten Führung des Geh- und Radweges, verbessert und die ganzjährige, witterungsunabhängige Befahrbarkeit des Wegs sichergestellt. Die Planungen für den Anschlussbereich bis nach Pietenfeld sind abgeschlossen. Das Bauamt befindet sich derzeit in Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern.
B 13, Fahrbahnerneuerung OD Eichstätt (Kreuzung Bahnhofsplatz - Kreisverkehr Sollnau) Auf Grund von Fahrbahnschäden soll die Fahrbahn der Bundesstraße ab der Kreuzung mit dem Bahnhofplatz bis einschließlich zum Kreisverkehr am Gewerbegebiet Sollnau erneuert werden. Im Zuge der Maßnahme werden die Ampelmasten an der Kreuzung mit dem Bahnhofplatz ausgetauscht und die Querungen weitestgehend barrierefrei umgestaltet. Das Projekt wird in mehreren Teilabschnitten umgesetzt.
B 13, Neubau Radweg Pietenfeld - Tauberfelder Grund Mit dem Bau neuer Radwege an Bundes- und Staatsstraßen soll die fahrradfreundliche Infrastruktur, der in der bayerischen Verkehrspolitik eine hohe Priorität beigemessen wird, weiter ausgebaut und die Verkehrssicherheit für Radfahrer verbessert werden. Durch diesen Neubau, wird die Verkehrssicherheit, aufgrund der separaten Führung des Geh- und Radweges, verbessert und die ganzjährige, witterungsunabhängige Befahrbarkeit des Wegs sichergestellt. Die Planungen sind abgeschlossen. Derzeit laufen die Grunderwerbsverhandlungen.
B 13, Fahrbahnerneuerung OD Rupertsbuch Auf Grund der Fahrbahnschäden werden die vorhandenen schadhaften Asphaltschichten abgefräst. Durch den Einbau einer zusätzlichen Asphaltschicht wird der Asphaltaufbau der Fahrbahn verstärkt und damit der Verkehrsbelastung auf der Bundesstraße angepasst. Zusätzlich dazu soll nördlich von Rupertsbuch ein ca. 400 m langer straßenbegleitender Radweg als Lückenschluss neu gebaut werden.
B 13, Radweg Bauamtsgrenze - Geländer Mit dem Bau neuer Radwege an Bundes- und Staatsstraßen soll die fahrradfreundliche Infrastruktur, der in der bayerischen Verkehrspolitik eine hohe Priorität beigemessen wird, weiter ausgebaut und die Verkehrssicherheit für Radfahrer verbessert werden. Durch diesen Neubau, wird die Verkehrssicherheit, aufgrund der separaten Führung des Geh- und Radweges, verbessert und die ganzjährige, witterungsunabhängige Befahrbarkeit des Wegs sichergestellt.
B 16, Instandsetzung Gabionenwand Oberhausen Im Jahr 2003/2004 wurde die ca. 400 m lange Gabionenwand im Zuge des Baus der Ortsumfahrung auf einem „Bewehrte–Erde-Körper“ errichtet. Die Schüttung im Erdkörper setzte sich kontinuierlich und unstetig, so dass es zu unterschiedlichen Setzungen und Verformungen im Gründungsbereich der Gabionenwand kam. Zusätzlich hierzu traten weitere Schäden durch das anstehende Wurzelwerk und Mausverbiss in den Schutzmatten auf. Bei der Festlegung des Sanierungskonzeptes hat das Bauamt alle technischen, verkehrstechnischen und wirtschaftlichen Aspekte berücksichtigt. Die gefundene Lösung schöpft sämtliche Möglichkeiten des Spezialtiefbaus aus. Die auf Fertigrammpfählen gegründeten Aluelemente stellen die ideale Lösung dar, um einerseits die Lärmschutzfunktion aufrechtzuerhalten und andererseits die Gründung dauerhaft herzustellen.
B 16, Brücke über DB - Sehensand Zum Schutz vor Stromunfällen muss an Brücken über elektrifizierte Bahnlinien ein sogenannter Berührschutz über dem unter Hochspannung stehenden Fahrdraht angebracht werden. Dies wurde in den vergangenen Jahren meist über eine 1,50 Meter breite horizontal über den Fahrdraht auskragenden Platte an der Seiten der Brücke sichergestellt. Die Platte ist an der Bauwerkskappe, den Bereich der Brücke, der den Gehweg, die Schutzplanken und das Geländer trägt, angebracht. Bei zahlreichen Bauwerken wurde zwischen den 60iger und 80iger Jahren eine Bauweise gewählt, bei der die Rückverankerung des Berührschutzes in die Kappe nicht einsehbar ist und damit nicht regelmäßig geprüft werden kann. Am 5. Juni 2020 stürzte auf der Bahnstrecke Münster – Osnabrück eine auf diese Weise ausgebildete Stahlbeton-Kappe mit auskragendem Berührschutz auf die Gleise. Dies trat plötzlich und ohne Vorankündigung durch Risse im Bauwerk auf. Daher wurden in Deutschland alle Straßenbrücken über Bahnlinien darauf überprüft, ob ein ähnlicher Schadensfall zu erwarten ist. Im Bereich des Staatlichen Bauamts Ingolstadt haben wir drei derartige Brücken identifiziert. Dies sind die Bauwerke:St 2044; Brücke über DB bei EdelshausenB 16; Brücke über DB bei SehensandSt 2049 ; Brücke über DB bei RonnwegBei diesen müssen nun die Rückverankerungen des Berührschutzes erneuert werden. Da hierzu eine aufwendige Planung erforderlich ist und zur Umsetzung die Bahnlinien mehrere Stunden gesperrt werden müssen, können die Maßnahmen nicht kurzfristig sondern erst erst mittelfristig - voraussichtlich in den kommenden 2-3 Jahren - umgesetzt werden. Das Bauamt wird daher bei den betroffenen Bauwerken als Übergangslösung die Kappen vor dem Anprall von Fahrzeugen schützen. Dies geschieht durch das Aufstellen von Leitwänden entlang der Fahrbahn vor den Kappen und einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Brücke.
B 16, Neuburg - L 2043 (Verlegung Marienheim) Erhöhung der Verkehrssicherheit und Verbesserung der Leistungsfähigkeit durch 4-streifigen Neubau der B 16 zwischen der Neuburg und der St 2043 (Zeller Kreuzung) als "Verlegung bei Marienheim"
B 16, 3. Fahrstreifen östlich Birkenheide Im Rahmen dieses Projektes wird durch Anbau eines 3. Fahrstreifens als Lückenschluss zwischen den bestehenden Abschnitten nördlich Ilmendorf und westlich Münchsmünster die Verkehrssicherheit erhöht und die Verkehrsqualität verbessert.