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St 2035, Ortsumgehung Nassenfels Durch den Bau der Ortsumgehung wird die Ortdurchfahrt des Marktes Nassenfels vom Durchgangsverkehr entlastet.
St 2044, Brücke St2044 über DB - Edelshausen Zum Schutz vor Stromunfällen muss an Brücken über elektrifizierte Bahnlinien ein sogenannter Berührschutz über dem unter Hochspannung stehenden Fahrdraht angebracht werden. Dies wurde in den vergangenen Jahren meist über eine 1,50 Meter breite horizontal über den Fahrdraht auskragenden Platte an der Seiten der Brücke sichergestellt. Die Platte ist an der Bauwerkskappe, den Bereich der Brücke, der den Gehweg, die Schutzplanken und das Geländer trägt, angebracht. Bei zahlreichen Bauwerken wurde zwischen den 60iger und 80iger Jahren eine Bauweise gewählt, bei der die Rückverankerung des Berührschutzes in die Kappe nicht einsehbar ist und damit nicht regelmäßig geprüft werden kann. Am 5. Juni 2020 stürzte auf der Bahnstrecke Münster – Osnabrück eine auf diese Weise ausgebildete Stahlbeton-Kappe mit auskragendem Berührschutz auf die Gleise. Dies trat plötzlich und ohne Vorankündigung durch Risse im Bauwerk auf. Daher wurden in Deutschland alle Straßenbrücken über Bahnlinien darauf überprüft, ob ein ähnlicher Schadensfall zu erwarten ist. Im Bereich des Staatlichen Bauamts Ingolstadt haben wir drei derartige Brücken identifiziert. Dies sind die Bauwerke:St 2044; Brücke über DB bei EdelshausenB 16; Brücke über DB bei SehensandSt 2049 ; Brücke über DB bei RonnwegBei diesen müssen nun die Rückverankerungen des Berührschutzes erneuert werden. Da hierzu eine aufwendige Planung erforderlich ist und zur Umsetzung die Bahnlinien mehrere Stunden gesperrt werden müssen, können die Maßnahmen nicht kurzfristig sondern erst erst mittelfristig - voraussichtlich in den kommenden 2-3 Jahren - umgesetzt werden. Das Bauamt wird daher bei den betroffenen Bauwerken als Übergangslösung die Kappen vor dem Anprall von Fahrzeugen schützen. Dies geschieht durch das Aufstellen von Leitwänden entlang der Fahrbahn vor den Kappen und einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Brücke.
St 2044, Ern. FB Schachhof - Niederarnbach Fahrbahnerneuerung der Staatsstraße 2044 zwischen dem Weiler Schachhof bei Brunnen und der Kreuzung Goldenes Kreuz bei Niederarnbach. Im Rahmen der Maßnahme wird der zu gering dimensionierte Fahrbahnoberbau verstärkt und eine neue Fahrbahndecke aufgebracht. Die Maßnahme startet am 4. April und wird etwa sechs Wochen dauern. Die Umsetzung erfolgt in zwei Bauabschnitten.
St 2045, Ortsumgehung Pfaffenhofen Verkehrsentlastung der Weiherer Straße in der Ortsdurchfahrt Pfaffenhofen. Zudem Entlastung der Ortsdurchfahrten der Pfaffenhofener Ortsteile Weihern und Eberstetten und Verbesserung der Anbindung der Region Pfaffenhofen an die BAB A 9.
St 2045, Radweg Altenfurt - Strobenried Der Radweg wäre der Lückenschluss für eine durchgehende Radwegverbindung zwischen Schrobenhausen und der Kreisstadt Pfaffenhofen. 2021 wurde der BA I zwischen Oberlauterbach und Strobenried gebaut sowie die Kreuzung bei Oberlauterbach/Niederdorf der Staatsstraße 2045 verkehrssicher mit Linksabbiegespuren umgestaltet. Sobald der noch fehlende Grunderwerb auf Schrobenhausener Flur erfolgt ist, kann die Ausführungsplanung für den BA II erfolgen. Einer zeitnahen Umsetzung stünde dann nichts mehr im Wege.
St 2045, Kreisverkehr A 9 AS Pfaffenhofen Westseite Die unfallauffällige Einmündung der Anschlussstelle Pfaffenhofen (Westseite) der A 9 in die Staatsstraße 2045 soll zu einem Kreisverkehr umgebaut werden. Durch die Maßnahme wird die Leistungsfähigkeit und die Verkehrssicherheit des wichtigen Autobahnzubringers nachhaltig erhöht.
St 2047, Radweg Workerszell - östl. Birkhof Mit dem Bau neuer Radwege an Bundes- und Staatsstraßen soll die fahrradfreundliche Infrastruktur, der in der bayerischen Verkehrspolitik eine hohe Priorität beigemessen wird, weiter ausgebaut und die Verkehrssicherheit für Radfahrer verbessert werden. Zur Vervollständigung des Radwegenetzes im Landkreis Eichstätt wurde der Radweg entlang der St 2047 zwischen Workerszell und Seuversholz in das Radwegebauprogramm 2020 – 2024 aufgenommen. Zeitgleich plant der Landkreis einen Radweg entlang der Kreisstraße EI 49 von der Lüften bis zum Kreisverkehr mit der B13. Um an diesen Radweg und das bestehende Wegenetz westlich des Kreisverkehrs anzuschließen, soll eine Radwegverbindung südlich Workerszell gebaut werden. Durch diesen Neubau, wird die Verkehrssicherheit, aufgrund der separaten Führung des Geh- und Radweges, verbessert und die ganzjährige, witterungsunabhängige Befahrbarkeit des Wegs sichergestellt. Zur größtmöglichen Flächenschonung sollen zum Großteil bereits bestehende Flurwege hierfür asphaltiert werden.
St 2047, Radweg Workerszell - Seuversholz Mit dem Bau neuer Radwege an Bundes- und Staatsstraßen soll die fahrradfreundliche Infrastruktur, der in der bayerischen Verkehrspolitik eine hohe Priorität beigemessen wird, weiter ausgebaut und die Verkehrssicherheit für Radfahrer verbessert werden. Zur Vervollständigung des Radwegenetzes im Landkreis Eichstätt wurde der Radweg entlang der St 2047 zwischen Workerszell und Seuversholz in das Radwegebauprogramm 2020 – 2024 aufgenommen. Durch diesen Neubau, wird die Verkehrssicherheit, aufgrund der separaten Führung des Geh- und Radweges, verbessert und die ganzjährige, witterungsunabhängige Befahrbarkeit des Wegs sichergestellt. Der Anschlussbereich von Workerszell bis zur Kreisstraße EI 49 soll ebenfalls beplant werden.
St 2047, Ern. FB Dollnstein - Eberswang Das Staatliche Bauamt Ingolstadt beabsichtigt die Fahrbahn der Staatsstraße 2047 im Streckenabschnitt Dollnstein – Eberswang auf einer Länge von ca. 2,7 km auszubauen. Hierbei soll die Fahrbahn weitgehend bestandsorientiert auf 6,0 m verbreitert werden.
St 2049, Brücke St2049 über DB - Ronnweg Zum Schutz vor Stromunfällen muss an Brücken über elektrifizierte Bahnlinien ein sogenannter Berührschutz über dem unter Hochspannung stehenden Fahrdraht angebracht werden. Dies wurde in den vergangenen Jahren meist über eine 1,50 Meter breite horizontal über den Fahrdraht auskragenden Platte an der Seiten der Brücke sichergestellt. Die Platte ist an der Bauwerkskappe, den Bereich der Brücke, der den Gehweg, die Schutzplanken und das Geländer trägt, angebracht. Bei zahlreichen Bauwerken wurde zwischen den 60iger und 80iger Jahren eine Bauweise gewählt, bei der die Rückverankerung des Berührschutzes in die Kappe nicht einsehbar ist und damit nicht regelmäßig geprüft werden kann. Am 5. Juni 2020 stürzte auf der Bahnstrecke Münster – Osnabrück eine auf diese Weise ausgebildete Stahlbeton-Kappe mit auskragendem Berührschutz auf die Gleise. Dies trat plötzlich und ohne Vorankündigung durch Risse im Bauwerk auf. Daher wurden in Deutschland alle Straßenbrücken über Bahnlinien darauf überprüft, ob ein ähnlicher Schadensfall zu erwarten ist. Im Bereich des Staatlichen Bauamts Ingolstadt haben wir drei derartige Brücken identifiziert. Dies sind die Bauwerke:St 2044; Brücke über DB bei EdelshausenB 16; Brücke über DB bei SehensandSt 2049 ; Brücke über DB bei RonnwegBei diesen müssen nun die Rückverankerungen des Berührschutzes erneuert werden. Da hierzu eine aufwendige Planung erforderlich ist und zur Umsetzung die Bahnlinien mehrere Stunden gesperrt werden müssen, können die Maßnahmen nicht kurzfristig sondern erst erst mittelfristig - voraussichtlich in den kommenden 2-3 Jahren - umgesetzt werden. Das Bauamt wird daher bei den betroffenen Bauwerken als Übergangslösung die Kappen vor dem Anprall von Fahrzeugen schützen. Dies geschieht durch das Aufstellen von Leitwänden entlang der Fahrbahn vor den Kappen und einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Brücke.